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Stadt Kraichtal

Fairtrade-Stadt Kraichtal

Artikel vom 30.10.2023

Fairtrade Stadt Kraichtal - machen Sie mit!

Müsste es nicht selbstverständlich sein, dass jegliche Art des Handels fair ist? Dass man für seine Arbeit fair bezahlt wird und davon leben kann? Die Kinder zur Schule gehen und nicht für das Überleben der Familie arbeiten müssen?
Möchten Sie sich einbringen, um den Gedanken des Fairen Handels weiter zu verbreiten und voranzubringen? Dann werden Sie Mitglied der Steuerungsgruppe Fairtrade Stadt Kraichtal und bringen Sie Ihre Ideen ein! Melden Sie sich per E-Mail oder telefonisch unter Telefonnummer: 07250 77-48.

Die Steuerungsgruppe trifft sich circa 4 mal im Jahr zur Koordination der Aktivitäten zum fairen Handel vor Ort und ist die treibende Kraft hinter dem Engagement, vernetzt die Akteurinnen und Akteure innerhalb der Kommune und fördert den Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und den Bürgerinnen und Bürgern der Kommune.

Nachgedacht - Selbstversorgungsgrad

Der Selbstversorgungsgrad gibt an, in welchem Umfang die Erzeugung der heimischen Landwirtschaft den Bedarf, also den Gesamtverbrauch, decken kann (Quelle: Bundeszentrum für Ernährung, 2023)
Auch wenn wir unsere heimischen Produkte lieben, müssen wir manchmal auf Importe aus anderen Ländern ausweichen. Honig und Wein sind Produkte, die nach Deutschland importiert werden müssen, da der Selbstversorgungsgrad den Bedarf nicht decken kann. In diesem Falle macht es Sinn auf Produkte aus Fairem Handel zurückzugreifen, wenn man einen Beitrag für Mensch und Umwelt leisten möchte. Der Schwerpunkt liegt hier unter anderem auf einer fairen Bezahlung der Produzenten und der Förderung von Bio-Anbau. Auch ist für eine gute Ökobilanz die Art des Transportes manchmal wichtiger als die Transportdistanz.

Nachgefragt... … bei der GEPA dem Fair Trade-Pioneer seit 1975!

Warum kann man getrost neben heimischen Honig auch importierten Honig aus Fairem Handel konsumieren?
Die GEPA importiert nur Waren, die hierzulande nicht wachsen oder bei denen der Selbstversorgungsgrad in Deutschland gering ausfällt. Bei Honig zum Beispiel deckte in den vergangenen Jahren die deutsche Inlandsproduktion nur knapp 30 Prozent des Bedarfs. Das Honig-Sortiment der GEPA ist außerdem klimaneutral von der Wabe bis ins Glas, denn Klimagerechtigkeit ist bei der GEPA untrennbar mit Handelsgerechtigkeit verbunden. Die Klimaverträglichkeit weitgereister Produkte, verbessert die GEPA mit CO2-Kompensationen innerhalb ihrer Lieferketten und mit Kompensationsfonds.
(Vgl. WiWo vom 30.01.2023 und vgl. Honig neutral abgerufen am 06.07.2023)
(elefu)

Fairer Saisonabschluss der Schachfreunde Kraichtal!

Die Schachfreunde Kraichtal haben die Verbandsrunden Saison 2022/2023 erfolgreich beendet! Mit dem 4. Tabellenplatz in der Bezirksklasse, mussten alle Spielerinnen und Spieler der Mannschaft höchst zufrieden sein, da die Mannschaft nicht durchgehend vollständig antreten konnte. Alle Heimspiele fanden in der Fairtrade-Town-Partnergaststätte FSV-Treff Bahnbrücken statt. Hier legen die Schachfreunde, die ihrerseits Fairtrade-Town-Partnerverein sind, bei jedem Spiel Infomaterialien zum Thema Fairtrade bereit.

Nachgefragt bei Slow Food - Genuss mit Verantwortung / Teil 1

Nachgefragt bei Slow Food – Genuss mit Verantwortung!

Ein Artikel von: Jens Herion, Slow Food Karlsruhe

Regionale Produkte bevorzugen und gleichzeitig fairen Handel unterstützen –wie passt das zusammen?

Teil 1: Zentrale Begriff e für Slow Food
Slow Food ist eine internationale Bewegung, die sich seit 1989 weltweit für eine nachhaltige Ernährungswelt ein. Es geht darum, eine Ernährungswelt zu schaff en, die auf fairen Beziehungen der Beteiligten untereinander basiert, die die biologische Vielfalt, das Klima und die Gesundheit fördert, so dass alle Menschen ein Leben in Würde führen können.
Das funktioniert vor allem durch die Stärkung der bäuerlichen Landwirtschaft, der handwerklichen Fischerei und der handwerklichen Lebensmittelverarbeitung – jeweils im Einklang mit unseren Ökosystemen und dem Tierschutz.
Zentrale Begriffe für Slow Food auf diesem Weg sind die Attribute gut, sauber und fair.
„Gut“ sollen Lebensmittel schmecken – denn sonst möchte sie ja niemand essen. Selbstverständlich ist damit auch die geschmackliche Vielfalt der Lebensmittelsorten in den Regionen weltweit gemeint, die auch etwas mit der kulturellen Identität der Regionen und ihrer Traditionen zu tun hat. Und selbstverständlich auch mit den persönlichen geschmacklichen Vorlieben der einzelnen Menschen.
„Sauber“ sollen Lebensmittel erzeugt und verarbeitet werden. Damit ist vor allem das Vermeiden von Umweltbelastungen und Klimaschädigung in Erzeugung, Transport und Verarbeitung gemeint. Das funktioniert meistens am besten im regionalen Kontext – wenn Obst und Gemüse aus nachhaltig arbeitender bäuerlicher Landwirtschaft reif geerntet wird und nur über möglichst kurze Strecken transportiert wird.
„Fair“ sollen die (Wirtschafts-)Beziehungen aller Menschen untereinander sein, die mit Lebensmitteln zu tun haben. Das beginnt mit denjenigen, die in der Landwirtschaft arbeiten (Bäuerinnen und Bauern sowie andere Menschen, die auf den Höfen arbeiten) und führt über Transport, Handel und ggf. die Weiterverarbeitung (z. B. in Gastronomie und Lebensmittelhandwerk) bis auf die Teller der einzelnen Menschen, die die Speisen dann hoff entlich mit Genuss zu sich nehmen können. Niemand in dieser Kette soll ausgebeutet werden, sondern fair für seine/ihre Arbeit entgolten werden, so dass ein Leben in Würde für alle möglich ist.

Teil 2: Gut, sauber und fair regional und international
Regional aus bäuerlicher, nachhaltig arbeitender Landwirtschaft, erzeugte Lebensmittel erfüllen meist die besten Voraussetzungen, um gut, sauber und fair zu sein. Das gilt natürlich genauso für deren ggf. handwerklich weiterverarbeitete Folgeprodukte (z.B. das Brot des Bäckers, der regionales Getreide verarbeitet).

Einen Betrieb aus der Region kann ich z. B. besuchen, um mir selbst ein Bild zu machen. Ich kann ggf. mit den dort arbeitenden Menschen sprechen und sie fragen, warum sie wie arbeiten. Aus diesen Gründen ist es stets sinnvoll, Produkte, die in der eigenen Region erzeugt werden, auch vorzugsweise aus der eigenen Region zu kaufen.
Es wachsen aber nicht alle Lebensmittel, die wir gerne essen, auch in unserer Region. Zum Beispiel Pfeffer, Kakao, Kaffee. Was aus klimatischen Gründen nicht bei uns wächst, müssen wir importieren, um es konsumieren zu können. Das macht es für solche Produkte fast unmöglich, sich persönlich davon zu überzeugen, unter welchen Bedingungen sie erzeugt oder hergestellt werden. In solchen Fällen können wir aber stattdessen ersatzweise auf Produktkennzeichnungen wie z.B. das „Fair Trade“ Siegel oder auf ein anerkanntes Bio-Siegel achten. Solche Siegel können uns zumindest einen Hinweis dazu geben, ob das jeweilige Produkt wahrscheinlich „fair“ (im Sinne der Arbeitsbedingungen und Entlohnung) und „sauber“ (im Sinne der umweltschonenden Erzeugung) ist.

Slow Food versteht sich als weltweites Netzwerk von allen Akteurinnen und Akteuren entlang der Produktions-, Verarbeitungs- und Lieferkette von Lebensmitteln. Speziell die Erzeugerinnen und Erzeuger aus der Landwirtschaft und die handwerklichen Lebensmittelerzeuger(innen) sind im Rahmen von Slow Food im sogenannten „Terra Madre-Netzwerk“ organisiert.

Kurzum:
Wer nach dem Slow Food-Credo „Genuss mit Verantwortung“ beim Einkaufen von Lebensmitteln handeln möchte

  • zieht in der Regel regionales, saisonale Produkte Import-Waren vor
  • achtet beim Einkaufen von Lebensmitteln, die importiert werden müssen, auf aussagefähige Kennzeichnungen wie z. B. anerkannte „Fair Trade“ oder „Bio-Siegel“