Stadtgeschichte: ChangeMe

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Stadtgeschichtebuch

Stadtgeschichtebuch

KRAICHTAL - DIE GESCHICHTE SEIT 1945

Die Bildung der Stadt Kraichtal am 1. September 1971 hat landesweit für Aufmerksamkeit gesorgt, fanden hier doch gleich neun Gemeinden mit einer Gemarkungsfläche von über 80 Quadratkilometern zusammen. Die anfänglichen Bedenken, die sich nicht zuletzt aus der ganz unterschiedlichen historischen Tradition der Orte ergaben, wichen zunehmend der Anerkennung: Mit erheblichen Landesmitteln konnten dringend notwendige Infrastrukturmaßnahmen realisiert und neue Wohn- und Gewerbegebiete erschlossen werden. Ein Meilenstein war die Eröffnung der Stadtbahnstrecke Karlsruhe–Menzingen zum 25-jährigen Bestehen Kraichtals 1996.
Dieses Buch schildert nicht nur den spannenden Prozess des Zusammenfindens und die positive Entwicklung Kraichtals in 50 gemeinsamen Jahren, sondern widmet sich ausführlich der Geschichte von
Bahnbrücken, Gochsheim, Landshausen, Menzingen, Münzesheim, Neuenbürg, Oberacker, Oberöwisheim und Unteröwisheim seit dem Kriegsende 1945.
Die zeitgenössischen Quellen und Abbildungen lassen erahnen, welch enormer Wandel sich in 75 Jahren in allen Lebensbereichen vollzogen hat.

Hrsg. von der Stadt Kraichtal
Karl-Heinz Glaser, mit Beiträgen von Petra Bergmann, Gabi Blösch, Walter Blösch, Eugen Deuchler, Willi Fehérvári, Tina Kassner, Torsten Krüger, Stefan Locher, Ottmar Mannherz, Gerhard Max, Alfons Oßfeld, Reinhard Schmid, Otto Schuster, Kurt Stuhlmüller.

352 Seiten mit über 250, meist farbigen Abbildungen, fester Einband
ISBN 978-3-95505-167-9, EUR 24,80

Erhältlich im Rathaus Kraichtal-Münzesheim.

Von 'damals' bis 'heute': Kraichtals bewegende und bewegte Geschichte

770 Menzingen
Erste urkundliche Erwähnung im Lorscher Codex. "Menzingen". Der Ortsname ist zu deuten: "Bei den Leuten von Menzo oder Manzo".
771 Oberöwisheim
Erste urkundliche Erwähnung: Ein Wolfo schenkt in Auunisheimer "marca" dem Benediktinerkloster Lorsch eine halbe Hofreite und Land. Der Name ist als "Heim des Awin / Auwin" zu deuten. Weitere Schreibweisen Owinesheim (991), Owensheim superius (oben) (1277), Obir-Oebensheim (1314).
804 Gochsheim
Erste urkundliche Erwähnung im Lorscher Codex: Wigbalt und Reckio schenken dem Benediktinerkloster Lorsch Güter und Leibeigene in "Gozbodesheim".
822 Münzesheim
Erste urkundliche Erwähnung von Muncinesheim im Lorscher Codex. Der Ortsname ist als "Heim des Munzo" zu deuten. Weitere Schreibweise: Muntzesheim (1294), Müntzißheim (1432).
872 Landshausen
Erste urkundliche Erwähnung der "Huserard marca" im Lorscher Codex. Weitere Schreibweisen: Nanthoheshusen (1161), Lantzhusen (1386). Der Ortsname ist als "Haus des Nantho" zu deuten.
1050 Oberacker
Bischof Heinrich von Speyer schenkt für das Seelenheil seiner Mutter zwei Huben Land in "Oberachere" an das Domstift Speyer. Der Ort ist eine Ausbausiedlung von Münzesheim her (auf dem "oberen Acker"). Weitere Ortsschreibweisen: Oberagger (1250), Oberackher (1572).
1150 Oberöwisheim
Öwisheim kommt durch Heirat an die Grafen von Eberstein.
1200 Münzesheim
Der Ort kommt als Erbe der Kraichgaugrafen an die Grafen von Eberstein.
1200 Gochsheim
Ende des 12. Jahrhunderts fällt der Ort an die Grafen von Eberstein. Die Herren von Münzesheim erhalten den Ort als Lehen.
1219 Bahnbrücken
Bahnbrücken wird erstmals als Besitz der Grafen von Eberstein erwähnt. Damals teilten Graf Eberhard von Eberstein und sein Bruder Graf Otto von Eberstein ihren Besitz. An Otto fiel u.a. der Ort Banbrugk mit seinen Bauern, dem Vieh, dem Gerät und allen Rechten.
1220 Gochsheim
Kaiser Friedrich II. besucht seinen treuen Gefolgsmann Graf Otto von Eberstein in Gochsheim und verleiht dem Ort Stadtrechte.
1241 Neuenbürg
Erste urkundliche Erwähnung im Lorscher Codex.
1250 Menzingen
Ravan von Menzingen gelangt (vermutlich durch Heirat) zur Herrschaft. Er wurde zum Stammvater der noch heute hier ansässigen Freiherren von Mentzingen.
1260 Unteröwisheim
Bis 1260 werden Oberöwisheim und Unteröwisheim zunehmend getrennt genannt. Owensheim inferius (1277).
1346/1347 Unteröwisheim
Markgraf Hermann von Baden verkauft das halbe Dorf samt Patronatsrechten an das Kloster Maulbronn.
1412 Menzingen
Eine Bronze-Glocke wird am 15. September gegossen, die noch heute zum Geläut der evangelischen Kirche gehört - eine der ältesten Glocken in Baden-Württemberg.
1739 Gochsheim
Ein Großbrand vernichtet im August den gesamten Stadtkern.
1747 Unteröwisheim
Im Januar werden Unteröwisheim die Stadtrechte verliehen. Durch Ablösungsvertrag mit der Kurpfalz kommt Unteröwisheim zu Württemberg. Dabei werden im Gegenzug Zaisenhausen, Gölshausen und Sprantal an die Kurpfalz abgetreten.
1828/1829 Gochsheim
Abriss des hinteren Schlosses wegen Baufälligkeit.
1895/1896 Münzesheim
Erste Industrieansiedlung mit Errichtung einer Weberei.
1945 Menzingen
Kurz vor Kriegsende wird das Wasserschloss durch Bombenangriff zerstört.
1. September 1971
Bildung der Stadt Kraichtal aus den Städten Gochsheim und Unteröwisheim sowie den Gemeinden Bahnbrücken, Landshausen, Menzingen, Münzesheim, Neuenbürg, Oberacker und Oberöwisheim.
Landshausen kommt vom Landkreis Sinsheim / Elsenz an den Landkreis Bruchsal. Münzesheim wird Verwaltungssitz.
24. Oktober 1971
Bei der ersten Gemeinderatswahl erhält die CDU 19 und die SPD 5 Sitze.
12. Dezember 1971
Berthold Zimmermann wird zum Bürgermeister der neu gebildeten Stadt gewählt.
1973
Aus den bisherigen Kreisen Bruchsal und Karlsruhe entsteht der Landkreis Karlsruhe.
März 1973
Vorstellung des neuen Stadtwappens mit Reichsadler und neunblättriger „Ebersteiner Rose“.
Juni 1973
In Münzesheim wird das Therapiezentrum für suchtkranke Männer eröffnet.
1974
Bildung der Freiwilligen Feuerwehr Kraichtal, die neun Abteilungswehren bleiben erhalten.
6. bis 8. September 1974
Großes Fest nach Abschluss der Renovierung des Graf-Eberstein-Schlosses in Gochsheim.
Mai 1975
Bei einem „Tag der offenen Tür“ wird erstmals das Heimatmuseum im Schloss Gochsheim geöffnet. Dabei werden zahlreiche Leihgaben aus der Bevölkerung präsentiert.
1976
Bau des zentralen Rathauses der Stadt in Münzesheim. 20.05.1976 Grundsteinlegung. 18.05.1977 Einweihung
1977
Das Rathaus der Stadt Kraichtal wird nach einjähriger Bauzeit eingeweiht. In früherer Zeit standen hier die Nebengebäude des Wasserschlosses.
26. August 1978
Eröffnung des Badischen Bäckereimuseums in Gochsheim.
11. September 1978
Die zentrale Kläranlage für die Stadt geht in Unteröwisheim in Betrieb.
9. Dezember 1979
Berthold Zimmermann wird bei der Bürgermeisterwahl in seinem Amt bestätigt.
18. Oktober 1985
Übergabe der Karl-Hubbuch-Stiftung im Schloss Gochsheim.
März 1986
März 1986
Eröffnung der Kraichgau-Bibliothek des Heimatvereins Kraichgau im Schloss Gochsheim sowie des Deutschen Zuckerbäckermuseums.
11. Dezember 1987
Eröffnung des Küferei-Museums im Schloss Gochsheim.
13. Dezember 1987
Horst Kochendörfer wird zum zweiten Bürgermeister der Stadt gewählt.
1991
Der Maler und Professor der Kunstakademie Karlsruhe, Karl Hubbuch, stirbt und wird am Wohnort seiner Eltern beigesetzt. Der Maler der „Neuen Sachlichkeit“ weilte oft im Elternhaus; eine Sammlung seiner Werke ist im Museum des Graf-Eberstein-Schlosses in Gochsheim zu sehen.
1995
Übergabe der durch den Heimat- und Museumsverein sanierten Stadtmauer in Gochsheim. Es folgen weitere herausragende Denkmalschutzprojekte des Vereins.
1995
Bürgermeister Horst Kochendörfer wird in seinem Amt bestätigt.
1996
Das 25-jährige Bestehen der Stadt und die Eröffnung der Stadtbahnstrecke Karlsruhe-Menzingen werden mit einem großen Fest gefeiert.
2005
Ulrich Hintermayer wird zum dritten Bürgermeister der Stadt gewählt.
2021
Die Stadt feiert 50-jähriges Bestehen.
2021
Tobias Borho wird zum vierten Bürgermeister der Stadt gewählt.
2022
Glasfaser für Kraichtal